Status For Future

13. März 2022

Heute teile ich diesen Beitrag von quer mit euch. (https://www.instagram.com/p/Ca7TWrjK0gZ/)

Den letzten Satz finde ich besonders wichtig: "Wenn jede:r wenigstens eine Sache anpackt, ist schon viel gewonnen."

Angesichts der Klimakrise fühlen wir uns hilflos. Aber sind wir das auch? 5 konkrete Dinge, die wir alle ändern können, um die Freisetzung von CO2 zu reduzieren...

1. Ernährung: Möglichst gar kein oder wenig Fleisch essen, gesunde Poritionen zu sich nehmen und wenig Lebensmittel in den Müll werfen.

2. Kleidung: Nicht mehr als 3 neue Kleidungsstücke pro Jahr kaufen.

3. Elektronik: Elektronische Geräte mindestens 7 Jahr lang betreiben, also auch mal auf ein neues Handy verzichten.

4. Fliegen: Nur alle 3 Jahre einen Kurzstreckenflug, höchstens alle 8 Jahre einen Langstreckenflug unternehmen.

5. Autos: Wenn möglich das eigene Auto abschaffen - wenn nicht, dann dieses möglichst lange fahren, anstatt ein neues Auto zu kaufen.

Die 5 Punkte stützen sich auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Sie zeigen, in welchen Bereichen einzelne Menschen am meisten erreichen können. Dahinter steckt eine Kampagne namens "JUMP". Sie fordert: "Schütze die Erde und lebe mit Freude". Sie möhcte klare, konstruktive Vorschläge machen, die viel bewirken und dennoch gut machbar sind. Quellen: takethejump.org und "The Future of Urban Consumption in a 1.5°C World", University of Leeds School of Earth and Environment, C40 Cities Climate Leadship Group, Arup

Ohne eine Änderung unseres Lebensstils wird es nicht gehen. Aber keine Sorge: Niemand fordert, dass wir <em>all</em> diese 5 Punkte umsetzen müssen. Wenn jede:r wenigstens eine Sache anpackt, ist schon viel gewonnen.