Dazulernen

Vor ein paar Monaten schrieb ich einen Entwurf für einen Blogeintrag. Ich wollte aufschreiben auf welche Dinge ich achten möchte damit ich als Softwareentwicklerin besser werde, denn man lernt ja nie aus (hoffentlich :) ). Dieser Ausschnitt war Teil des entworfenen Beitrags:

  • viel Programmieren

  • (Übung macht den Meister)

  • Testen

  • (weniger Fehler = mehr Zeit)

  • Automatisieren

  • (weniger stupide aufgaben = mehr Zeit)

Wunderhübsch nicht? hüstel Aber keine Angst: der Punkt auf den der gespannte Leser sicher wartet, kommt gleich. ;)

Heute stieß ich dann bei meiner Internet-Stöberei auf die Seite der Clean Code Developer Initiative (CCD).

Für alle die es nicht kennen: Bei der CCD geht es darum, die Qualität von Software zu erhöhen. Es gibt viele Prinzipien und Praktiken die sich bewährt haben um Software-Qualität zu gewährleisten. Diese sind dort beschrieben und werden an neue Erkenntnisse angepasst. CCD bietet Richtlinien für “sauberen Code” und ist absolut freiwillig.

Die Initiative hat mich sofort angesprochen. Nicht nur weil sie einen praktischen Leitfaden im täglichen Programmieralltag bietet, sondern auch, weil ich die Stichpunkte aus meinem oben beschriebenen Entwurf dort wieder gefunden habe.

Das gibt mir das Gefühl auf dem richtigen Weg zu sein. Und jetzt werd ich mir mal die Prinzipien und Praktiken des roten Grades zu Gemüte führen mit dem jeder Clean Code Developer beginnt. :) Ich werde berichten wie ich zurecht komme.

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